3 Tipps, um Kinderkleidung makellos (und wiederverkaufsbereit!) zu halten

Als Elternteil, das sich durch das wunderbare Chaos der Kindheit kämpft, weiß ich, dass es sich wie ein nie endender Kampf anfühlen kann, die Kleidung der Kinder sauber zu halten. Aber hören Sie mir zu! Ein wenig Mühe kann sich später tatsächlich auszahlen (Hallo, Verkaufsseite auf Blueberry !). Ich habe drei einfache Tipps zusammengestellt, mit denen Sie dem Wäscheberg einen Schritt näher kommen und etwas von dem Geld zurückbekommen, wenn Ihre Kinder unweigerlich schneller aus allem herauswachsen, als Sie „neue Größe“ sagen können.

1. Fleckenentfernung: Meine (manchmal hektische) erste Reaktion 🍝

Mal ehrlich: Kinder haben ein besonderes Talent dafür, die hartnäckigsten Flecken zu finden. Von Souvenirs vom Spielplatz bis hin zu den Resten eines Spaghetti-Essens – es ist eine ständige Herausforderung. Aber wenn es darum geht, Kleidung für den Weiterverkauf aufzubewahren, ist schnelles Handeln in der Regel mein Motto:

  • Machen Sie es lieber früher als später: Auch wenn ich nicht immer sofort aktiv werde, wenn ein Fleck auftaucht (was nun mal das Leben ist), habe ich gelernt, dass das Ergebnis umso besser ist, je schneller ich mich darum kümmere.
  • Ein wenig Fleckenwissen hilft viel: Ich bin kein Fleckenentfernungsexperte, aber ein Grundverständnis ist hilfreich. Zum Beispiel versuche ich, Lebensmittelflecken abzutupfen, anstatt sie einzureiben. Bei wirklich hartnäckigen Flecken ist ein Vorbehandlungsmittel oft meine erste Verteidigungslinie.
  • Sanfter Ansatz, wenn möglich: Ich vermeide grundsätzlich aggressive Chemikalien wie Bleichmittel bei farbigen Artikeln, es sei denn, es handelt sich um einen absoluten Notfall. Die Erhaltung der Stoffqualität ist entscheidend für den Wiederverkauf.
  • Der heimliche Fleckentest: Bevor ich mich voll und ganz auf einen Fleck einlasse, versuche ich, den Entferner an einer Innennaht zu testen – nur eine kleine Absicherung gegen versehentliche Verfärbungen.

2. Waschen und Trocknen: Mein Versuch einer gleichbleibenden Routine 🧼

Wäsche waschen ist bei mir zu Hause ein ständiger Begleiter. Aber ich habe festgestellt, dass ein paar konsequente Gewohnheiten wirklich helfen können, die kleinen Outfits in Schuss zu halten:

  • Immer das Etikett prüfen: Diese Pflegehinweise? Ich versuche, sie als Richtlinien zu betrachten, insbesondere wenn ich hoffe, den Artikel später weiterzuverkaufen.
  • Auf links drehen – der Sieg: Das Auf links drehen der Kleidung vor dem Waschen scheint dabei zu helfen, das Ausbleichen zu verhindern und besondere Details zu schützen.
  • Ich bevorzuge mildere Waschmittel: Ich tendiere eher zu sanfteren Waschmitteln, insbesondere für Babykleidung, da ich denke, dass sie auf lange Sicht schonender für den Stoff sind.
  • Kaltes Wasser, wann immer es geht: Das Waschen in kaltem Wasser fühlt sich wie ein kleiner Sieg gegen das Einlaufen und Ausbluten der Farben an.
  • Vorsicht beim Trockner: Obwohl der Trockner praktisch ist, versuche ich, empfindlichere Kleidungsstücke möglichst an der Luft zu trocknen. Für den Rest halte ich eine niedrigere Temperatureinstellung für sicherer, um unerwünschtes Einlaufen zu vermeiden.

3. Lagerung: Mein halborganisierter Ansatz

Wie ich Kleidung zwischen den Tragezeiten und den Jahreszeiten aufbewahre, beeinflusst definitiv ihren Zustand. Es ist nicht immer perfekt organisiert, aber ich strebe diese Grundlagen an:

  • Vor dem Verstauen reinigen: Ich achte darauf, dass die Kleidung sauber ist, bevor sie eingelagert wird. Das ist sinnvoll, um Flecken und Gerüche zu vermeiden.
  • Mit Absicht falten oder aufhängen (irgendwie): Ich versuche, ordentlich zu falten, um Falten zu minimieren, und verwende gute Kleiderbügel, um die Form zu erhalten.
  • Kühl und trocken ist das Ziel: Ich vermeide feuchte Lagerräume, um unliebsame Schimmelüberraschungen zu vermeiden.
  • Ein bisschen Schutz hilft: Die wenigen schönen Kleidungsstücke unserer Jungs verstaue ich am besten in einem Kleidersack oder einer sauberen Aufbewahrungsbox, die vor Staub und Licht schützt. Das ist zwar etwas schwierig für mich, aber ich dachte, ich füge es hier als inspirierenden Tipp hinzu!
3 Tipps für wiederverkaufsfähige Kleidung

Bonus-Tipp: Meine „Little Fixes“-Philosophie

Ein loser Knopf oder ein kleiner, reparierbarer Riss bedeuten nicht automatisch, dass ein Artikel für den Müll bestimmt ist.

Das sind meine Tipps, wie ich die Kleidung meiner Kinder in einem guten Zustand halte, damit sie später hoffentlich etwas einbringt. Es ist nicht immer perfekt, aber jeder kleine Beitrag hilft.

Ich habe in letzter Zeit massenhaft Kleidung von anderen Müttern gekauft, und man merkt deutlich den Unterschied zwischen sorgfältig behandelter und gewaschener Kleidung und solchen, die es nicht sind. Habt ihr Tipps? 👇 Schreibt sie in die Kommentare, ich würde diese Liste gerne ergänzen.

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar